Wal­nuss­baum (Juglans regia)

Der Wal­nuss­baum blüht von April bis Mai. Der Baum bevor­zugt son­ni­ge, frei­ste­hen­de Stand­or­te in Wein­ge­gen­den, auf dem offe­nen Feld, auf dem Bau­ern­hof, am Wald­rand und auf Berg­hän­gen bis auf 1000 M. ü. M. vor. Der Wal­nuss­baum wird bis zu 20 m hoch. Signa­tur: Der Wal­nuss­baum ist ein „Ein­zel­gän­ger“, der sich in der Natur nur soli­tär zu […]

Wall­wurz (Sym­phy­tum officinale)

Die Wall­wurz blüht von Mai bis Juli. Die Wall­wurz kommt über ganz Mit­tel­eu­ro­pa ver­brei­tet in nas­sen Wie­sen, an Bach­ufern und in lich­ten Wäl­dern vor. Die Pflan­ze wird 0,5 – 1,2 m hoch. Signa­tur: Die Wall­wurz ist an den Blät­tern und Stän­geln von kie­sel­säu­re­hal­ti­gen Haa­ren mit schar­fen Spit­zen über­zo­gen. Als Kri­stall bil­det die Kie­sel­säu­re sechs­kan­ti­ge Gebil­de, wie […]

Wald­mei­ster (Aspe­ru­la odorata)

Der Wald­mei­ster blüht von Mai bis Juni. Er kommt in schat­ti­gen Misch- und Buchen­wäl­dern vor. Der Wald­mei­ster wird 15 – 20 cm hoch. Signa­tur: Schnee­weis­se Blü­ten­ster­ne, die end­stän­dig über den quir­lig ange­ord­ne­ten Blatt­wir­teln ste­hen, sind das Erschei­nungs­bild des Wald­mei­sters und zeu­gen als Signa­tur für fein­stoff­li­che Wir­kung auf den Kopf­be­reich des Men­schen. Schmer­zen wie Kopf­weh und Migräne […]

Wachol­der (Juni­pe­rus communis)

Der Wachol­der blüht im April. Der Wachol­der kommt über ganz Euro­pa von der Ebe­ne bis in die Hoch­al­pen (1500 M. ü. M.) auf trocke­nen, mage­ren Böden, in der Hei­de, im Moor, an Hän­gen, in Wei­den und in lich­ten Wäl­dern vor. Er wird bis zu 12 m hoch. Signa­tur: Ein­sam und ver­las­sen steht der Wachol­der in der […]

Ver­giss­mein­nicht (Myo­so­tis arvensis)

Das Ver­giss­mein­nicht blüht von Mai bis Juni. Das Ver­giss­mein­nicht kommt in ganz Euro­pa auf Nass­wie­sen, auf dem Acker, am Weg­rand und an Ödstel­len vor. Es wird 15 – 30 cm hoch. Signa­tur: Die lieb­li­che blaue Blü­te signa­li­siert die fein­stoff­li­che Wir­kung der Pflan­ze auf der men­ta­len Ebe­ne des Men­schen. Die Pflan­ze för­dert bei Schwan­ge­ren die Sen­si­bi­li­tät und […]

Trau­ben­sil­ber­ker­ze (Cimici­fu­ga racemosa)

Die Trau­ben­sil­ber­ker­ze blüht von Juli bis Sep­tem­ber. Die Trau­ben­sil­ber­ker­ze kommt ursprüng­lich aus Kana­da sowie Nord­ame­ri­ka und wird in Euro­pa in Zier- und Kräu­ter­gär­ten kul­ti­viert. Die Trau­ben­sil­ber­ker­ze wird 1 – 2 m hoch. Signa­tur: Die schma­le, weis­se Blü­ten­trau­be der Trau­ben­sil­ber­ker­ze, die senk­recht in die Höhe steigt, ver­sinn­bild­licht die Kraft der Pflan­ze, ver­stimm­te, ange­spann­te, depres­si­ve Pati­en­ten wie­der­auf­zu­rich­ten und […]

Tor­men­till (Poten­til­la erecta)

Das Tor­men­till blüht von Mai bis Okto­ber. Blut­wurz kommt in ganz Euro­pa bis Skan­di­na­vi­en in mage­ren Wei­sen, im Moor, im Sumpf und der Hei­de vor. Das Tor­men­till wird 10 – 20 cm hoch. Signa­tur: Zer­bricht man die Tor­men­till­wur­zel, ent­steht an der Bruch­stel­le eine rote Fär­bung. Damit signa­li­siert die Pflan­ze ihren the­ra­peu­ti­schen Wert bei emo­tio­na­len Ver­let­zun­gen, die […]

Tau­send­gül­den­kraut (Cen­tau­ri­um erythraea)

Das Tau­send­gül­den­kraut blüht von Juli bis Sep­tem­ber. Es kommt in ganz Nord­eu­ro­pa am Wald­rand, an Ufern von Gewäs­sern, in der feuch­ten Wie­se, an Gras­plät­zen und an Berg­hän­gen bis auf 1400 M. ü. M. vor. Das Tau­send­gül­den­kraut wird 20 – 30 cm hoch. Signa­tur: Das Tau­send­gül­den­kraut prä­sen­tiert sich im Wirr­warr der Gras­plät­ze mit einem streb­sa­men, vier­kan­ti­gen, unbiegsamen, […]

Taub­nes­sel (Lami­um album)

Die Taub­nes­sel blüht von Mai bis Juli. Sie kommt in Hecken, an Weg­rän­dern, in Wie­sen, an Mau­ern und in Schutt­hal­den über ganz Nord­eu­ro­pa vor. Die Taub­nes­sel wird 30 – 40 cm hoch. Signa­tur: Der Anblick der Weis­sen Taub­nes­sel mit ihren zar­ten schnee­weis­sen Blü­ten zwi­schen dem sanft­grü­nen Blatt­werk ist wohl­tu­end und erfreut die Augen. Damit signa­li­siert sie […]

Stor­chen­schna­bel (Gera­ni­um robertianum)

Der Stor­chen­schna­bel blüht von Mai bis Okto­ber. Er kommt an Mau­ern, in Rit­zen von Mau­er­stei­nen, am Fel­sen, im Wald­bo­den, auf Äckern, in Hecken, im Gebüsch und an schat­ti­gen Stel­len bis 1800 M. ü. M. vor. Der Stor­chen­schna­bel wird 15 – 50 cm hoch. Signa­tur: Der Stor­chen­schna­bel wirkt mit sei­nen spar­rig gespreiz­ten Ver­äste­lun­gen etwas zer­brech­lich. Damit signalisiert […]