Der Beifuss blüht von Juli bis September. Er wächst am Wegrand, an Ufern von Flüssen und Seen sowie auf Böschungen. Er kann 0,5 – 1 m hoch werden.
Signatur:
Der Beifuss präsentiert sich meistens mit rötlich angelaufenen Stängeln und signalisiert damit seine energetische (aktivierende, vitalisierende) Wirkung auf die unteren Extremitäten bei Müdigkeit, Ermattung und Gliederschwäche.
Traditionelle Heilanwendungen:
- Ausbleibender Regelblutung
- Bindegewebsschwäche der Gebärmutter
- Endometriose
- Förderung der Nachgeburt
- Geburtserleichterung
- Hormonellem Ungleichgewicht
- Mangelnder Durchblutung der Eierstöcke
- Schmerzhaften Menstruationsbeschwerden
- Unfruchtbarkeit der Frau
- Unregelmässiger Menstruation
- Wehenanregung vor der Geburt