Die Meisterwurz blüht von Juli bis August. Sie kommt in Gebirgsgegenden Mitteleuropas auf Bergmatten, im Geröll, in Felsspalten, an Wildbächen, an Ufern von Bergseen und am Waldrand vor. Die Meisterwurz wird 0,6 – 1 m hoch.
Signatur:
Als Gebirgspflanze, die gegen Kälte und Sturm gefeit ist, signalisiert die Meisterwurz ihre innewohnenden Wirkeigenschaften zur Verbesserung der physischen und psychischen Abwehrkräfte. Sie strotzt vor Energie und strahlt aufrecht majestätisch, mit strahlend weissen Blütenständen. Diese Kraftpotenziale scheinen sich auch auf den Menschen zu übertragen.
Traditionelle Heilanwendungen:
- Flatulenz
- Gebärmutterkatarrh
- Grippeprophylaxe und Grippebehandlung sowie Erkrankungen des Atmungsapparats
- Heuschnupfen
- Kieferhöhlenentzündungen
- Magenverstimmungen durch verdorbene Nahrungsmittel
- Roemheld-Syndrom
- Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte
- Stirnhöhlenentzündungen
- Verdauungsstörungen