Ros­ma­rin (Ros­ma­ri­nus officinalis)

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Der Ros­ma­rin blüht von März bis Mai. Er kommt in Küsten­nä­he des Mit­tel­meers, in den Mac­chien des medi­ter­ra­nen Rau­mes ver­brei­tet; wird im Gar­ten, auf dem Bal­kon oder vor dem Fen­ster­brett ange­baut. Der Ros­ma­rin wird bis zu 2 m hoch.

Signa­tur:

Die Ros­ma­rin­zwei­ge, die an der Küste des rau­schen­den Mee­res wie duf­ten­de Ker­zen oder silb­rig grü­ne Flam­men senk­recht zum Him­mel stei­gen, ver­sinn­bild­li­chen Fri­sche, Vita­li­tät, Leb­haf­tig­keit, Élan und Akti­vi­tät, wozu die­se Pflan­ze the­ra­peu­tisch emp­foh­len wird.

Tra­di­tio­nel­le Heilanwendungen:

  • Amenor­rhö
  • Appe­tit­lo­sig­keit
  • Durch­blu­tungs­stö­run­gen
  • Dys­pep­sie
  • Erschöp­fung
  • Kreis­lauf­schwä­che
  • Magen­se­kre­ti­ons­stö­run­gen
  • Ner­vö­se Herzbeschwerden
  • Tie­fer Blutdruck