Das Weidenröschen blüht von Juni bis August. Es kommt ursprünglich aus Ozeanien (Neuseeland), verbreitete sich von Waldlichtungen, am Waldrand, auf dem Ödland, an Ufern sowie in Gräben. Das Weidenröschen wird 1,5 – 2 m hoch.
Signatur:
Die geschlossene Blüte des Waldweidenröschens ähnelt der männlichen Harnröhre. Mit dieser Signatur weist die Pflanze auf ihre Heilwirkung bei Beschwerden der Vorsteherdrüse hin. Die bis 2 Meter hohen, aufrechten, purpurroten Blütenähren versinnbildlichen Selbstbewusstsein und Entschlossenheit, zu deren Unterstützung die Pflanze bei entsprechendem Mangel eingesetzt wird.
Traditionelle Heilanwendungen:
- Bettnässen
- Harnträufeln
- Harnverhalten
- Nächtliches Wasserlassen
- Nieren-Blasenbeschwerden
- Prostatavergrösserung mit Miktionsbeschwerden
- Reizblase
- Restharnmenge