ROLAND VONTOBEL Text // WERNER MEIER Illustration
Immer wieder reagieren Patientinnen oder Patienten nicht auf gut ausgewählte Medikamente oder Behandlungsmethoden. Dies kommt in der Schulmedizin ebenso vor wie in der Naturmedizin und stellt uns manchmal vor Herausforderungen.
Gründe für dieses Verhalten ist der heutige Trend, verschiedene Heilstoffe oder Ernährungsmittel ohne Beratung und Überprüfung im Supermarkt oder im Internet zu kaufen und, in der Hoffnung rasch wieder gesund zu werden, zu konsumieren. So häuft sich mit der Zeit ein Arsenal von Mitteln an, dessen übermässiger Cocktail sich negativ auf die Rezeptorentätigkeit des Organismus auswirkt. Als Folge bleiben vielfach die gezielten Heileffekte akkurat verordneter Arzneien aus oder sind massgeblich vermindert. In solchen Fällen müssen als erste Massnahme das herbeigeführte Durcheinander wieder in die richtigen Bahnen gelenkt und die überstrapazierte und irritierte Rezeptorentätigkeit neu aktiviert werden.
Zu diesem Zweck empfiehlt sich die Trifloris Beifuss-Essenz (Artemisia vulgaris), die die hervorgerufene Blockade nachhaltig kompensiert. Die Beifuss-Essenz hilft ausserdem bei unerwünschten Medikamentennebenwirkungen, die zu körperlichen oder psychischen Beschwerden führen. Vielfach klagen die Betroffenen dabei über Unwohlsein, Brechreiz, Unbehagen im Magen-Darm-Trakt, Menstruationsanomalien, Gliederschwäche, kribbeln in den Beinen, Taubheit der Extremitäten und Erschöpfung, aber auch über Unstimmigkeiten wie Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, innere Unruhe oder Seelenknick. Die Trifloris Beifuss-Essenz bringt die erwünschte Erleichterung. Letztlich ist die Essenz auch zuverlässig, wenn bei einer Frau nach Absetzen der Pille die monatliche Menstruation ausbleibt oder wenn nach Einnahme von Hormonen Störungen der Unterleibsorgane in Erscheinung treten.
Dosierung der Trifloris Beifuss-Essenz: 3 x 5 Tropfen täglich.