Hau­he­chel (Ono­nis spinosa)

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Die Hau­he­chel blüht von Juni bis Sep­tem­ber. Sie wächst an son­ni­gen Stel­len der Mager­wie­sen, auf Abhän­gen, am Weg­rand oder auf Ödplät­zen. Die Hau­he­chel kann 30 – 50 cm hoch werden.

Signa­tur:

Die essen­zi­el­le Heil­kraft der Hau­he­chel liegt in der Wur­zel, die meter­tief in den Boden drin­gen kann. Nie­mand merkt der Pflan­ze an, wel­che wert­vol­len Poten­zia­le in ihr ver­bor­gen lie­gen. Damit steht sie als Signa­tur für Men­schen, die ihren wah­ren Kern nicht frei offen­ba­ren können.

Tra­di­tio­nel­le Heilanwendungen:

  • Bla­sen­ent­zün­dung
  • Ekze­me
  • Gicht
  • Harn­griess
  • Harn­saure Diathese
  • Haut­aus­schlä­ge
  • Haut­jucken durch Übersäuerung
  • Nie­ren­funk­ti­ons­schwä­che
  • Öde­me
  • Rheu­ma
  • Was­ser­sucht