Die Pappel blüht von März bis April. Sie kommt an Bach- und Flussufern, im Moor, auf nassen Wiesen, im feuchten Auenwald und in Parkanlagen vor. Die Pappel wird bis zu 30 m hoch.
Signatur:
Bei geringstem Lufthauch wirbeln die Pappeln ihr Blattkleid auf und symbolisieren somit Menschentypen, die wegen geringster Erregung in Aufruhr geraten und unter bangen, ängstlichen Gefühlen leiden. Das Wollkleid der Pappelsamen charakterisiert die Geborgenheit und Obhut. Als Baum der Feuchtgebiete steht die Pappel als Signatur für kälte- und nässeempfindliche Rheumaerkrankungen mit entzündlichem Charakter.
Traditionelle Heilanwendungen:
- Blasenentzündung
- Entzündungen im Harntrakt
- Gicht und Rheuma mit entzündlichem Charakter
- Harnleiterentzündung
- Harnsaurer Diathese
- Mundschleimhautentzündung
- Reizblase
- Sonnenbrand
- Stirn- und Nebenhöhlenentzündungen
- Vorsteherdrüsenentzündung
- Zahnfleischentzündung