Wald­mei­ster (Aspe­ru­la odorata)

WhatsApp
Email

Der Wald­mei­ster blüht von Mai bis Juni. Er kommt in schat­ti­gen Misch- und Buchen­wäl­dern vor. Der Wald­mei­ster wird 15 – 20 cm hoch.

Signa­tur:

Schnee­weis­se Blü­ten­ster­ne, die end­stän­dig über den quir­lig ange­ord­ne­ten Blatt­wir­teln ste­hen, sind das Erschei­nungs­bild des Wald­mei­sters und zeu­gen als Signa­tur für fein­stoff­li­che Wir­kung auf den Kopf­be­reich des Men­schen. Schmer­zen wie Kopf­weh und Migrä­ne wer­den gelin­dert und nega­ti­ves Den­ken erhellt. Auch das Heu­aro­ma der Pflan­ze signa­li­siert die erfri­schen­de und stim­mungs­auf­hel­len­de Kraft.

Tra­di­tio­nel­le Heilanwendungen:

  • Durch­blu­tungs­stö­run­gen mit Ödemen
  • Ein­schlaf­schwie­rig­kei­ten von Kin­dern und Erwachsenen
  • Herz­klop­fen
  • Kopf­weh
  • Krampf­ader­schmer­zen
  • Migrä­ne
  • Neur­al­gi­en
  • Unre­gel­mäs­si­ge Herztätigkeit
  • Venen­lei­den
  • Zur Beru­hi­gung bei Schlafstörungen