Wall­wurz (Sym­phy­tum officinale)

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Die Wall­wurz blüht von Mai bis Juli. Die Wall­wurz kommt über ganz Mit­tel­eu­ro­pa ver­brei­tet in nas­sen Wie­sen, an Bach­ufern und in lich­ten Wäl­dern vor. Die Pflan­ze wird 0,5 – 1,2 m hoch.

Signa­tur:

Die Wall­wurz ist an den Blät­tern und Stän­geln von kie­sel­säu­re­hal­ti­gen Haa­ren mit schar­fen Spit­zen über­zo­gen. Als Kri­stall bil­det die Kie­sel­säu­re sechs­kan­ti­ge Gebil­de, wie der Berg­kri­stall, der eben­falls scharf und spitz ist. Dem Men­schen, der die­se Pflan­ze zu sich nimmt, ver­leiht sie nach die­ser Signa­tur Festig­keit, Wider­stands­kraft und Resi­stenz, ins­be­son­de­re für Kno­chen, Gelen­ke und Muskeln.

Tra­di­tio­nel­le Heilanwendungen:

  • Arthri­tis
  • Arthro­se
  • Band­schei­ben­schä­den
  • Blut­ergüs­se
  • Fer­sen­ris­se
  • Kno­chen­brü­che
  • Kno­chen­haut­ent­zün­dun­gen
  • Nar­ben­schmer­zen
  • Prel­lun­gen
  • Rheu­ma­ti­sche Gelenkserkrankungen
  • Spon­dy­lo­se
  • Stump­fes Trau­ma von Mus­keln und Sehnen
  • Unfall­ver­let­zun­gen
  • Ver­let­zun­gen von Knochen
  • Ver­stau­chun­gen