Spa­gy­rik – Sal, Sul­fur und Merkur

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Der Name „Spa­gy­rik“ setzt sich wie folgt aus dem grie­chi­schen zusam­men:
Spao = lösen/trennen
Age­i­ro = vereinigen/verbinden

Der Name ist Pro­gramm, denn bei der Her­stel­lung folgt man der Grund­idee der Alche­mie, aus den Ursprüng­li­chen Sub­stan­zen (in der Spa­gy­rik v. a. Pflan­zen) wer­den „edle­re“ Stof­fe gewon­nen. Die Annah­me dahin­ter ist, dass die her­ge­stell­ten Heil­mit­tel eine höhe­re Heil­kraft besit­zen als die anfäng­li­chen Substanzen.

Die Her­stel­lung der spa­gy­ri­schen Essen­zen ist sehr kom­plex. Es beginnt mit dem Säen der Heil­pflan­zen, des­sen natur­be­las­se­nen Pfle­ge, einer scho­nen­den Ern­te von Hand und… Sehen Sie selbst.

Sehen Sie hier wie die Spa­gy­rik Essen­zen unse­res Schwei­zer Her­stel­lers SPAGYROS entstehen.

Oft wer­den zu the­ra­peu­ti­schen Zwecken meh­re­re Essen­zen mit­ein­an­der kom­bi­niert. Die Wahl der ent­spre­chen­den Heil­pflan­zen kann je nach Fach­per­son auf diver­sen Kri­te­ri­en basie­ren. Eines die­ser Kri­te­ri­en ist die Ein­tei­lung der Pflan­zen in die drei Prin­zi­pi­en Sal (Salz), Sul­fur (Schwe­fel) und Mer­kur (Queck­sil­ber). Beim Men­schen las­sen sich die­se drei Prin­zi­pi­en eben­falls anwenden:

  • Der Geist des Men­schen = Merkur
  • Die See­le des Men­schen = Sulfur
  • Der Kör­per des Men­schen = Sal

Bei den Pflan­zen sieht dies dann wie folgt aus:

  • Die Koh­len­hy­dra­te der Pflan­ze = Merkur
  • Die äthe­ri­schen Öle der Pflan­ze = Sulfur
  • Die Mine­ral­sal­ze der Pflan­ze = Sal

Wie wirkt Spagyrik?

Die rein natür­li­chen Aus­gangs­stof­fe der Spa­gy­rik wir­ken har­mo­ni­sie­rend; die Selbst­hei­lungs­kräf­te wer­den ange­regt. Das Ziel ist es, nicht nur die Sym­pto­me zu besei­ti­gen, son­dern die indi­vi­du­el­len Ursa­chen von Beschwer­den zu behe­ben. Da sich die Spa­gy­rik selbst in der The­ra­pie von Tie­ren bewährt hat, kann die Wir­kung nicht auf einen rei­nen Pla­ce­bo Effekt redu­ziert werden.

Für wen eig­net sich die Anwen­dung von spa­gy­ri­schen Essenzen?

Spa­gy­ri­sche Essen­zen sind völ­lig unschäd­lich, Neben­wir­kun­gen sind in der Regel nicht zu erwar­ten. Dank der Unschäd­lich­keit und des gerin­gen Alko­hol­ge­halts (eine rei­fe Bana­ne ent­hält ver­gleichs­wei­se mehr Alko­hol als ein Sprüh­stoss einer spa­gy­ri­schen Essenz) ist die Spa­gy­rik das Mit­tel der Wahl für Kin­der, Schwan­ge­re sowie stil­len­de Müt­ter. Per­so­nen, wel­che einen Alko­hol­ent­zug gemacht haben, dür­fen kei­ne spa­gy­ri­schen Essen­zen ein­neh­men. Anson­sten ist die Spa­gy­rik für alle geeignet.

Da es sich bei den Spa­gy­rik Essen­zen gemäss Schwei­ze­ri­schem Heil­mit­tel­recht um Arz­nei­mit­tel han­delt, ist eine Fach­be­ra­tung nötig. Für wei­te­re Fra­gen ste­hen wir Ihnen ger­ne zur Verfügung.